Einmal im Jahr lassen wir den Pflegeteufel raus 😈🎯

😈🎯 Einmal im Jahr lassen wir den Pflegeteufel raus

                Und genau deshalb wissen wir beim Pflegeteufel ganz genau: Wer so viel gibt, darf auch einmal im Jahr komplett durchdrehen. Willkommen zur legendären Pflegeteufel-Betriebsfeier.

🪓 Axtwerfen

Schon beim ersten Programmpunkt wurde klar: Das hier wird kein Kaffeekränzchen. Beim Axtwerfen standen plötzlich Kolleginnen und Kollegen an der Bahn, die man sonst nur ruhig, liebevoll und hochkonzentriert aus der Pflege kennt – und nun mit ernster Miene und erstaunlicher Treffsicherheit Holzscheiben attackierten.

Manche mit Talent, manche mit Hoffnung, manche eher mit sehr viel Enthusiasmus. Treffer wurden gefeiert, Fehlschläge kommentiert („Das war Absicht!"), und spätestens nach der dritten Axt wusste jeder: Pflege stärkt offenbar nicht nur das Herz, sondern auch den Wurfarm.

🔫 Laserschießen

Weiter ging es mit Laserschießen – der Moment, in dem aus Pflegefachkräften taktische Eliteeinheiten wurden. Deckung, Zielen, Flüstern, dramatische Bewegungen und der unerschütterliche Glaube, unsichtbar zu sein.

Spoiler: Waren wir nicht. Aber lustig war es auf jeden Fall. Es zeigte sich erneut: Im Ernstfall sind wir ruhig – beim Spielen maximal ehrgeizig.

🍽️ Gemeinsames Essen

Natürlich macht so viel Action hungrig. Also ab zum gemeinsamen Essen. Endlich Zeit, ohne Klingel, ohne Uhr, ohne „nur kurz".

Geschichten wurden erzählt, gelacht wurde laut, und spätestens hier war klar: Dieses Team funktioniert nicht nur im Dienst, sondern auch am Tisch. Pflege verbindet – Hunger auch.

⛳ Abenteuer-Minigolf

Den krönenden Abschluss bildete Abenteuer-Minigolf. Ein Ort, an dem Karrieren kippen, Legenden entstehen und selbst die souveränsten Kolleg:innen plötzlich vor einem Hindernis stehen und leise fluchen.

Jubel, Gelächter, ironischer Applaus und völlige Selbstüberschätzung inklusive. Pflege kann man – Minigolf muss man üben.

Am Ende dieses Tages waren wir müde, glücklich, ein bisschen heiser vom Lachen und ganz sicher:

Genau deshalb machen wir das.